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Die Geschichte der Entstehung:

Vor langer Zeit habe ich mit dem Fotografieren angefangen. Irgendwann hat mich jemand gefragt: „Hey du hast doch ne Kamera, können wir ein Musikvideo drehen.“

Das haben wir versucht und das Ergebnis war, für den ersten Versuch, richtig gut.

Mit der Zeit habe ich dann mehrere Musikvideos gedreht und angefangen in Sony Vegas rum zu spielen. Dabei entstand eine Explosionsszene die ich recht gut und „witzig“ fand und irgendwie in ein Video einbauen wollte, jedoch war die Szene für ein Musikvideo eher ungeeignet.

Nach einigen Überlegungen startete ich ein Projekt, das ich als mehrteilige Serie geplant hatte. Ja richtig, eine Serie, deren Grundlage eine billige Explosionsszene sein sollte…

Die Suche nach Mitwirkenden gestaltete sich recht einfach, schnell war eine gute Gruppe von zuverlässigen Leuten (leider aber auch unzuverlässigen Schwätzern) gefunden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die, die immer zu den vereinbarten Drehterminen erschienen sind.

Wir starteten in Mannheim mit den Dreharbeiten, immer mit einer groben Idee der Szenen, aber ohne konkretes Drehbuch. Es lebe die Kunst der Improvisation.

Schnell stellte sich für mich heraus, dass das Thema der Tonaufnahmen nicht ganz so einfach ist, wie zuerst angenommen: Umgebungsgeräusche, Störungen durch Bewegung… Bei Musikvideos hat man das „Problem“ ja nicht. Nichtsdestotrotz machten wir weiter und nach einigen Wochen hatten wir genug Material für die erste Folge.

Das war vor ca. 3 Jahren.

Aus Zeitgründen schaffte ich es damals leider nicht, diese Folge komplett fertig zu stellen und nach einer Weile fehlte dann auch die Motivation weiter zu machen. Somit schlief das Projekt erst mal komplett ein.

Vor ein paar Tagen fielen mir die Aufnahmen wieder in die Hände und ich bekamt Lust die Folge doch noch fertig zu stellen. Aus dem Thema mehrteilige Serie wurde dann kurzerhand ein Kurzfilm…

Lustigerweise war die Explosionsszene noch gar nicht in der ersten Folge eingeplant gewesen. Glücklicherweise hatten wir aber bereits fortführende Szenen gedreht und somit konnte ich die Szene am Ende doch noch unterbringen.

Von Anfang an war der Plan keine super Hochglanz High-End Produktion, sondern eher eine „B-Movie Style“, trashige Serie. Ich weiß, dass das Ergebnis bei weitem nicht perfekt ist, schlechte Kamerafahrten, verwackelte Aufnahmen, schlechte Tonqualität… Aber für das erste größere Projekt, ohne Budget und einfach zum Spaß finde ich das Ergebnis echt OK.

Außerdem wollte ich nicht, dass die investierte Zeit aller Mitwirkenden unnötig gewesen wäre, deshalb der Entschluss diesen Kurzfilm am Ende doch auf YouTube zu stellen.

Noch einmal ein dickes Dankeschön an alle, es hat Spaß gemacht die Szenen zu drehen, war eine lustige Zeit.

Viel Spaß beim Anschauen, für produktive Kritik bin ich dankbar, Beleidigungen und dumme Kommentare können auch direkt unterlassen werden.

Danke.

 

 

 

 

 

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